- Zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen
- Bis zum 15. Juni 2022 produzierte Fahrzeuge betroffen
- Deutsche Kunden nicht betroffen – Auslieferungen ab Spätsommer
Der neue Subaru Solterra (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) rollt etwas später im Jahr als geplant auf die deutschen Straßen: Bei der Auslieferung des ersten Elektroautos der japanischen Allradmarke in Deutschland kann es durch zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen zu kurzfristigen Verzögerungen kommen.
Im Zuge regelmäßiger Qualitätskontrollen wurden mögliche Probleme mit den Rädern festgestellt. Dies betrifft alle bis zum 15. Juni 2022 produzierten Fahrzeuge. In Deutschland wurde bislang noch kein Solterra ausgeliefert, sodass Kunden nicht betroffen sind. Erste Kunden werden ihr Fahrzeug voraussichtlich im Spätsommer in Empfang nehmen können.
„Sicherheit hat bei Subaru seit jeher oberste Priorität. Dies zeigt sich in der umfangreichen Serienausstattung eines jeden Fahrzeugs – und auch in dieser aktuellen Vorsichtsmaßnahme. Bislang sind uns keinerlei Probleme bekannt und deutsche Kunden sind definitiv nicht betroffen. Sollte es im Zuge der Kontrollen zu Verzögerungen bei der Fahrzeugauslieferung kommen, werden unsere Händler die Kunden entsprechend informieren.“, erklärt Volker Dannath, Geschäftsführer von Subaru in Deutschland.
Der neue Subaru Solterra startet zu Preisen ab 57.490 Euro. Kunden können aus drei hochwertigen Ausstattungslinien wählen, den Vortrieb übernimmt stets ein kraftvoller Allradantrieb mit zwei jeweils 80 kW/109 PS starken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse.
subaro.com