- Winter Experience: Eis- und Schneetraining mit IONIQ 5, TUCSON und SANTA FE
- HTRAC Allradantrieb für besseres Handling und bessere Traktion
- Hyundai Smart Sense sorgt für Höchstmaß an Sicherheit und Komfort
Hyundai bietet die größte SUV-Familie mit alternativen Antrieben, die auch unter extremen Bedingungen wie Schnee oder Eis maximalen Fahrspaß bereiten. Davon konnten sich kürzlich die Teilnehmer der Hyundai Winter Experience überzeugen, die die südkoreanische Marke in diesem Jahr erstmals ausgerichtet hat. Mit dem Programm liefert Hyundai ein winterliches Pendant zu den bekannten Fahrtrainings, die vorrangig mit sportlichen N Modellen durchgeführt werden. Dabei stellten auf mehr als 2.500 Metern Höhe im österreichischen Sölden drei elektrifizierte Hyundai Modelle ihre besonderen Wintertalente unter Beweis: Neben den beiden SUV TUCSON und SANTA FE, jeweils ausgerüstet mit Plug-in-Hybridantrieb, wusste auch der batterieelektrische Hyundai IONIQ 5 vor Ort zu begeistern.
Alle drei elektrifizierten Hyundai Fahrzeuge verfügen über Allradantrieb und nahmen zwischen den Gletschern Rettenbach und Tiefenbach auch die Ötztaler Gletscherstraße in Angriff – mit bis zu 2.798 Metern Europas höchster befahrbarer Pass. Die herausfordernden winterlichen Bedingungen erlaubten bei allem Fokus auf Fahrsicherheit auch Drifts auf für den normalen Verkehr gesperrten Strecken und den eigens hierfür präparierten Schnee- und Eisflächen.
Die Feinfühligkeit des modernen ABS erleben
Alle Teilnehmer wurden hierbei von erfahrenen Hyundai Instruktoren begleitet und intensiv geschult mit dem Ziel, die Fahrzeuge auf Schnee und Eis zu beherrschen sowie die Vorzüge des Hyundai HTRAC Allradantriebes selbst zu erleben. Dieses fortschrittliche Regelsystem bietet unter anderem eine optimale Drehmomentverteilung auf die Räder. Die Traktion an jedem Rad und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs werden permanent überwacht. Auf Basis dieser Daten erfolgt der Kraftfluss zu jedem einzelnen Rad. So sorgt das HTRAC Allradsystem auf trockener ebenso wie auf verschneiter Fahrbahn stets für eine bestmögliche Balance im TUCSON, SANTA FE und IONIQ 5.
Mit dieser Grundsicherheit im Rücken konnten sich die Teilnehmer der Hyundai Winter Experience auch von der Feinfühligkeit des modernen Hyundai Antiblockiersystems (ABS) überzeugen. Außerdem standen bewusstes Übersteuern und Untersteuern auf dem Programm und entsprechende Übungen, wie sich das Fahrzeug schnellstmöglich wieder auf korrekten Kurs bringen lässt.
Der IONIQ 5 sorgt für warme Getränke
Das gilt auch hinsichtlich der Reichweite batterieelektrischer Modelle. Der Hyundai IONIQ 5 bietet eine Reichweite von bis zu 481 Kilometern nach WLTP-Norm, die Antriebsbatterie lässt sich an geeigneten Schnellladesäulen in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Zudem verfügt das “German Car of the Year” 2022 über eine Vehicle-to-Load-Technologie (V2L) und kann seinerseits andere elektrische Geräte mit 230-Volt-Wechselstrom versorgen – beispielsweise einen Wasserkocher oder eine Kaffeemaschine, die bei kalten Temperaturen für warme Getränke sorgen.
Elektronisch geregeltes Fahrwerk hilft auch auf Schnee
Die Allradversion des Hyundai IONIQ 5 ist mit zwei Elektromotoren ausgestattet, von denen jeweils einer die Vorder- und die Hinterachse antreibt. Da das enorme Drehmoment von 605 Newtonmetern unmittelbar anliegt, kann bei stehendem Start ein Großteil der Kraft an die Hinterachse geleitet werden, so dass der IONIQ 5 nicht nur schnell, sondern auch sicher anfährt, unabhängig von den Wetterbedingungen. Die Teilnehmer der Winter Experience lernten die besondere Dynamik des E-CUV beispielsweise bei Slalom- und Driftübungen kennen.
Im neuen Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,4; Stromverbrauch in kWh/100km kombiniert: 17,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 31) sorgen der 67 kW/91 PS starke Elektromotor des Plug-in-Hybridsystems und der Allradantrieb ebenfalls für höchsten Fahrspaß, kombiniert mit bestmöglicher Effizienz. Außerdem kommt hier zusätzlich das elektronisch geregelte Fahrwerk (ECS) ins Spiel, welches auch auf Eis und Schnee permanent die Aufbaubewegungen der Karosserie überwacht und die Dämpfkraft entsprechend regelt. So wird die Fahrt insgesamt ruhiger und komfortabler, während sich der Fahrer auf die winterlichen Herausforderungen konzentrieren kann.
Terrain Modes optimieren die Traktion
Als Fahrer lässt sich außerdem die Antriebsregelung direkt beeinflussen, indem das Fahrzeug im Cockpit via Wahlschalter verschiedene Modi für unterschiedliche Fahrbahnoberflächen bietet: Wählbar sind Programme für Schlamm, Sand und Schnee. Jeder Terrain Mode optimiert z.B. den Schlupf, also das kontrollierte Durchdrehen der Räder, für die jeweilige Straßenbeschaffenheit.
Die Teilnehmer der Winter Experience erlebten die Wirkung der Terrain Modes besonders eindrucksvoll im SANTA FE Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 1,5; Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 34. Mit dem größten SUV im Hyundai Modellportfolio ging es über eine steile, schneebedeckte Straße hinauf zu Europas höchstgelegenem Pass. Wer hier mit den drei Terrain Modes experimentierte, erfuhr, wie das HTRAC Allradsystem die Kraft automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt – und wie sich die Traktionskontrolle sowie die Fahrmodi Normal, Eco und Sport entsprechend anpassen, um dem SUV größtmögliche Traktion und beste Performance zu verleihen.
KONA Elektro bezwingt den größten Pass
Die Terrain Modes sind nicht auf die Plug-in-Hybridmodelle beschränkt, sondern für jeden TUCSON und SANTA FE mit Automatikgetriebe verfügbar. Mit dieser Technologie kann man beruhigt in den Winterurlaub starten. Ohnehin lassen die elektrifizierten Hyundai SUV keine Wünsche offen, da sie nicht nur mit effizienter Klimaautomatik sowie heizbaren Fahrer- und Passagiersitzen aufwarten, sondern durch ihre großzügigen Innen- und Gepäckräume nahezu jede Reisegruppe aufnehmen können. Das gilt auch für den Hyundai IONIQ 5, der basierend auf der neuen E-GMP-Plattform ebenfalls außergewöhnlich gute Platzverhältnisse im Innenraum bietet.
Der vollelektrische KONA Elektro eignet sich mit seiner Reichweite von 484 Kilometern nach WLTP-Norm und seiner hohen Effizienz nicht minder für lange Ausflüge. In einem speziellen Test auf dem Lausitzring hat er mit einer einzigen Akkuladung 1.026 Kilometer zurückgelegt. Im Rahmen einer anderen Aktion hat der KONA Elektro den Sawula-Pass in Tibet bezwungen – mit 5.731 Metern mehr als doppelt so hoch wie die Ötztaler Gletscherstraße.
(hyundai.de)