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POWERPASS: ŠKODA zieht nach erstem Jahr positive Bilanz und etabliert neue Tarifstruktur

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  • Drei verschiedene Tarife mit einheitlicher Preisstruktur
  • POWERPASS ermöglicht Zugang zu insgesamt mehr als 310.000 Ladepunkten in den meisten europäischen Ländern
  • Größtes Schnellladenetz Europas: POWERPASS-Nutzern stehen 10.000 Schnellladesäulen an mehr als 3.000 Standorten zur Verfügung

POWERPASS ermöglicht ŠKODA Kunden die Nutzung eines öffentlichen europäischen Ladenetzes mit bereits jetzt mehr als 310.000 Ladepunkten. Dazu zählen auch rund 10.000 Schnellladepunkte an mehr als 3.000 Standorten, die für Besitzer der rein batterieelektrischen ENYAQ iV-Familie zu drei verschiedenen Tarifen bereitstehen. Die meisten dieser Ladepunkte gehören zum IONITY-Netzwerk, an dessen stetigem Ausbau sich auch ŠKODA AUTO und der Volkswagen Konzern beteiligen. Ein Jahr nach dem Start zieht der tschechische Automobilhersteller eine positive Bilanz: Bereits jetzt wird jeder dritte ENYAQ iV bequem und unkompliziert per POWERPASS über eine einzige Smartphone-App oder eine RFID-Karte geladen. Wie erfolgreich POWERPASS gestartet ist, verdeutlicht ein Vergleich: Mit der bisher von ŠKODA Kunden geladenen Energie könnte ein ENYAQ iV 570 Mal um die Welt fahren.

Vor einem Jahr hat ŠKODA sein erstes rein batterieelektrisches SUV ENYAQ iV eingeführt und bietet seinen Kunden seitdem auch den POWERPASS. Er ermöglicht das bequeme und unkomplizierte Aufladen eines ŠKODA ENYAQ iV in den meisten europäischen Ländern über eine einzige Smartphone-App oder eine RFID-Karte (RFID: Radio Frequency Identification). Bereits jetzt stehen mehr als 310.000 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung. Dazu zählen auch die öffentlichen Schnellladesäulen des europaweiten IONITY-Ladenetzwerks sowie viele weitere Ladepunkte anderer Betreiber. Mit rund 10.000 Schnellladepunkten an mehr als 3.000 Standorten ermöglicht POWERPASS die Nutzung des größten Schnellladenetzwerks in Europa.

Europaweit lädt bereits jeder dritte ENYAQ iV-Fahrer sein Fahrzeug mit dem POWERPASS. Dabei reicht allein die im ersten Jahr geladene Energie aus, um mit einem ŠKODA ENYAQ iV 570 Mal die Erde zu umrunden. Rund 50 Prozent aller Ladevorgänge erfolgten dabei im IONITY-Netzwerk, an dessen Ladesäulen die maximale Ladeleistung eines ENYAQ iV von bis zu 135 kW bereitsteht. So lässt sich etwa der 82-kWh-Akku eines ENYAQ iV 80 in nur 29 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen und im Vergleich zur Nutzung anderer öffentlicher Ladestationen viel Zeit sparen. Die häufige Nutzung von Schnellladesäulen, die sich vor allem an Fern- und Schnellstraßen befinden, unterstreicht, wie intensiv der ENYAQ iV auf Langstrecken genutzt wird.

Voraussetzung zur Nutzung des POWERPASS ist die Anmeldung in einem von drei Tarifen. Im ‚Charge Free‘-Tarif fällt keine Grundgebühr an und es werden lediglich die kWh-Preise für den jeweiligen Ladevorgang abgerechnet. ‚Simply Charge‘ bietet gegen eine geringe monatliche Grundgebühr reduzierte kWh-Preise beim Laden an öffentlichen Wechselstrom- und Gleichstrom-Ladestationen. Am beliebtesten ist der Tarif ‚Charge Faster‘, der für eine etwas höhere monatliche Grundgebühr neben nochmals niedrigeren Wechsel- und Gleichstrom-Preisen auch die Kosten für die Nutzung des IONITY-Netzwerks senkt. Jeder POWERPASS-Nutzer kann sein Fahrzeug europaweit zu transparenten und einheitlichen Kosten laden. Dabei werden alle Ladevorgänge zentral über den POWERPASS abgewickelt und in der monatlichen Abrechnung zusätzlich zu den Kosten aufgeführt.

ots

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