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350 Euro THG-Prämie für das eigene E-Auto von der EnBW

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Der Marktführer für Schnellladeinfrastruktur übernimmt für seine Kund*innen die Koordination mit dem Umweltbundesamt und zahlt eine Prämie von 350 Euro aus

Karlsruhe. Besitzer*innen von E-Autos können die Auszahlung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über den Marktführer für Schnellladeinfrastruktur EnBW beantragen. Mit der Treibhausgasminderungsquote wird nachhaltige Mobilität für E-Autofahrer*innen belohnt, denn ein E-Auto spart CO2 ein. Die nicht verbrauchten Emissionen können die Fahrzeughalter*innen verkaufen und so jährlich eine Prämie vom Umweltbundesamt erhalten. Die EnBW zahlt dabei in diesem Jahr eine im Marktvergleich hohe Prämie von 350 Euro.

Die Koordination für die Beantragung und Auszahlung der THG-Quote übernehmen Unternehmen wie die EnBW: „Wichtig für E-Autofahrer*innen ist dabei, einen verlässlichen, vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen“, sagt Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer der EnBW. „Als großes Energieunternehmen stellt die EnBW die Auszahlung sicher und sorgt von Beginn an für volle Transparenz. Gleichzeitig ist für uns die Förderung von E-Mobilität selbst eine Herzensangelegenheit: Wir sind die treibende Kraft beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Und als mehrfach ausgezeichneter E-Mobilitäts-Anbieter ermöglichen wir E-Autofahrer*innen überall einfaches Laden zu fixen Preisen – und das im gesamten EnBW HyperNetz an mehr als 250.000 Ladepunkten in neun europäischen Ländern.“

Die EnBW betreibt zudem selbst das größte Schnellladenetz Deutschlands und investiert jedes Jahr 100 Millionen Euro in die weitere Verdichtung der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur. Damit treibt sie die Mobilitätswende konsequent weiter voran. Schwerpunkt sind dabei Schnellladepunkte der höchsten Leistungsklasse bis 300 kW. Dort laden E-Autos je nach Ausstattung in fünf Minuten 100 Kilometer frische Reichweite.

enbw.com

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